Das schrieb die Presse:

 

Spielbericht aus der Rheinpfalz vom 18.12.2006

 

Furioses Finale beendet "grausames Spiel"

VOLLEYBALL: Regionalliga-Frauen des TSV Speyer gewinnen bei TV Waldgirmes 3:2 - Trainerin fordert Arbeit an Athletik

LAHNAU. Mit einem angesichts der Tabellensituation enttaeuschenden 3:2 (22:25, 25:22, 24:26, 26:24, 15:6)-Sieg kehrten die Regionalliga-Frauen des TSV Speyer gestern Abend von ihrer Auswaertspartie bei TV Waldgirmes zurueck.

"Es war ein grausames Spiel", sagte TSV-Spielertrainerin Tanja Busch gleich zu Beginn des RHEINPFALZ-Gespraechs. "Ich habe im ersten Satz eine andere Aufstellung als zuletzt gewaehlt und Claudia Tatzel auf aussen ans Netz gehen lassen. Diese Sechs fand jedoch nicht ins Spiel. Mit Eva-Maria Preuss oder auch Katrin Naumer anstelle von Claudi kam auch keine Wende", meinte sie.

In der Anfangsphase der Begegnung mit dem erst zweimal siegreichen Tabellensiebten vermisste die Uebungsleiterin zudem den fuer Speyer typischen Kampfgeist. Beim Stand von 14:18 wechselte sich Busch schliesslich selbst ein. Den TSV-Frauen glueckte zwar mit dem 18:18 der Ausgleich, doch zogen die Gaeste dann auf 21:18 davon und sicherten sich den Gewinn des Durchgangs.

Im zweiten Satz ging es laut der Speyerer Trainerin wie gehabt weiter - nur mit dem Unterschied, dass diesmal der Tabellendritte knapp die Nase vorne hatte. Die TSV-Frauen schienen schon endgueltig auf die Erfolgsspur eingebogen zu sein, als sie im dritten Durchgang fuenf Satzbaelle in Folge hatten (24:19). Die naechsten sieben Punkte in der Sporthalle der Lahntalschule in Lahnau-Atzbach verbuchte jedoch der Gastgeber fuer sich.

Einen grossen Vorsprung verspielten die Speyererinnen auch in Abschnitt vier, hatten das bessere Ende diesmal aber fuer sich: nach 17:12 und 21:16 hiess es 26:24. "Wir liessen es immer wieder eng werden. Uns mangelte es an der noetigen Konsequenz", meinte die 31-jaehrige Trainerin. Die Saetze eins bis vier ordnete sie in die Kategorie "nichts hat funktioniert" ein. Furios geriet angesichts dieser Vorgeschichte der alles entscheidende Tie-Break. Mit Zuspielerin Katrin Frank am Aufschlag ging Speyer 4:0 in Fuehrung. Aussenangreiferin Bettina Gabriel legte eine Angabe-Serie zum 9:1 nach. 13:2 und 14:3 waren weitere Stationen auf dem Weg zum 15:6-Erfolg und damit 3:2-Sieg.

"So wie der Tie-Break war, haette das ganze Spiel sein muessen", sagte Coach Busch. "Dieser Auftritt ist nicht zufrieden stellend. Die Partie wurde am Ende durch Kampfgeist entschieden." Mit Blick auf die Spitzenspiele nach der fuenfwoechigen Winterpause forderte sie ihre Schuetzlinge zu Arbeit im athletischen Bereich auf. (tbg)

 

Vorbericht aus der Rheinpfalz vom ..

Ein 3:0-Erfolg ist Pflicht

VOLLEYBALL: TV Waldgirmes - TSV Speyer

SPEYER. Ihre letzte Partie vor der Winterpause bestreiten die Regionalliga-Frauen des TSV Speyer am Sonntag, 15 Uhr, beim TV Waldgirmes. Alles andere als ein klarer 3:0-Sieg des Tabellendritten um Spielertrainerin Tanja Busch gegen den Aufsteiger waere eine Enttaeuschung. Die Hessinnen stehen auf Rang sieben (4:14 Punkte).

Beim Saisonauftakt am 23. September in der heimischen Osthalle schlugen die TSV-Frauen den Neuling deutlich mit 3:0 (25:16, 27:25, 25:19).

Die Speyererinnen beherrschten damals die Partie ueber eine solide Annahme (Libera Franziska Fried) und starke Angriffe auf aussen durch Spielfuehrerin Britta Buethe sowie Bettina Gabriel.

Fuer die Schuetzlinge von Coach Busch ist ein neuerlicher Erfolg ohne Satzverlust so wichtig, weil sie im Vergleich mit Primus TV Wetter das deutlich schlechtere Satzverhaeltnis haben (24:11 gegenueber 25:6).

Zur ersten Begegnung im neuen Jahr empfangen die Speyererinnen (14:4 Zaehler) am Samstag, 20. Januar, den Tabellenfuehrer (16:2) in der Osthalle.

Beide Kontrahenten der Partie am kommenden Sonntag hatten zuletzt Erfolgserlebnisse. Die TSV-Frauen gewannen nach der 2:3-Niederlage in Saarbruecken jeweils mit 3:0 gegen SG Rodheim und Eintracht Frankfurt. Die TV-Volleyballerinnen landeten vor Wochenfrist daheim gegen TG Ruesselsheim mit einem 3:0 ihren zweiten Saisonerfolg. Am 1. Oktober bezwangen sie, ebenfalls vor heimischer Kulisse, den Mitaufsteiger Saarbruecken mit einem 3:1.

Die Trainingsbeteiligung der TSV-Frauen sei juengst recht gut gewesen, berichtet Caroline Boudgoust im Gespraech mit der RHEINPFALZ.

Bis auf Eva-Maria Preuss und Britta Deiters, die zwischenzeitlich leicht angeschlagen gewesen seien, sind laut der 17-Jaehrigen alle Speyererinnen fit in den Einheiten ans Netz gegangen. Am Sonntag koenne Trainerin Busch aus dem Vollen schoepfen.

Waldgirmes ist uebrigens einer von drei Ortsteilen der mittelhessischen Gemeinde Lahnau mit insgesamt rund 8500 Einwohnern.

Lahnau liegt gut 160 Kilometer von Speyer entfernt. Gespielt wird am Sonntag in der Sporthalle der Lahntalschule in Lahnau-Atzbach. (tbg)

 

Spielbericht aus der Rheinpfalz vom ..

Busch-Schuetzlinge behalten trotz Chaos den Durchblick

VOLLEYBALL: Regionalliga-Frauen des TSV Speyer besiegen Eintracht Frankfurt 3:0 - Sorge wegen Stau auf A 67

FRANKFURT. "Manchmal sind die Dinge gar nicht so, wie man sich's vorgestellt hat, sondern besser", singt Anna R. vom Pop-Duo Rosenstolz. Fuer den 3:0 (25:17, 25:23, 25:19)-Sieg der Regionalliga-Frauen des TSV Speyer bei Eintracht Frankfurt treffen diese Zeilen gleich mehrfach zu.

"Von Anfang an war"s ein bisschen chaotisch", beschreibt Spielertrainerin Tanja Busch den aussergewoehnlichen Auswaertsspieltag. Die 31-Jaehrige, Zuspielern Katrin Frank und Angreiferin Britta Deiters waren am Samstag etwas frueher als ihre Mitspielerinnen in die Halle gekommen und bangten um deren rechtzeitiges Eintreffen bis zum Anpfiff um 20 Uhr. "Die A 67 war voll gesperrt. Gegen 19.30 Uhr kamen die Maedels schliesslich an. Das reichte zumindest fuer ein verkuerztes Aufwaermen aus."

Trotz der widrigen Umstaende starteten die TSV-Frauen gut in die Partie gegen den Verfolger. „Es hat gleich alles geklappt", meint die Speyerer Trainerin. „Im ersten Satz gab es viele lange Ballwechsel, die meistens durch Eigenfehler der Frankfurterinnen zu unseren Gunsten entschieden wurden. Das brach ihnen anscheinend das Genick fuer die ganze Partie."

Die Uebungsleiterin lief im zweiten Durchgang fuer Frank als Stellerin auf und blieb bis zum Schluss auf dieser Position: „Es funktionierte so gut." Davon abgesehen startete Busch ein „wildes Wechselspiel". Claudia Tatzel, Caroline Boudgoust und Lena Kratzmann kamen aufs Feld. 24:23 lag Speyer vorne, als der Gastgeber am Aufschlag war - und sich treu blieb. Durch einen Angabefehler ging auch dieser Satz an den TSV.

Die hohe Fehlerquote der Frankfurterinnen setzte sich laut der Speyerer Trainerin im dritten Abschnitt fort. Auffallend war die taktische Schwaeche der Hessinnen bei der Blockabwehr.

“Sie waren total auf Britta Buethe fixiert. Dadurch konnte ich unsere anderen Angreiferinnen oft blockfrei stellen", sagt die 31-Jaehrige. Die TSV-Frauen waren mit 21:12 komfortabel in Front, als die Eintracht besser ins Spiel kam. Doch war der Satzgewinn (25:19) nie gefaehrdet.

“Wir hatten Frankfurt viel staerker erwartet", meint Coach Busch. Ins Schleudern kamen die TSV-Frauen nur wegen des rutschigen Hallenbodens. „Da haetten wir auch hier spielen koennen", sagte eine Volleyballerin im Nachhinein an der Speyerer Eisbahn.

Durch das 3:0 bleibt der TSV am ebenfalls siegreichen Spitzenduo dran. Im Vergleich mit Primus Wetter (3:1) machten die Busch-Schuetzlinge zudem einen Satz gut. (tbg)

 

Vorbericht aus der Rheinpfalz vom 09 12.2006

Visite beim Verfolger

VOLLEYBALL: Regionalliga-Frauen in Frankfurt

SPEYER. Bei Aufsteiger Eintracht Frankfurt gastieren die Regionalliga-Frauen des TSV Speyer am Samstag, 20 Uhr. Das Team um Spielertrainerin Tanja Busch muss gegen den Tabellennachbarn gewinnen, um den Anschluss an das Spitzenduo TV Wetter und TBS Saarbruecken zu halten.

Die Partie ist nicht nur deshalb etwas Besonderes, weil sie in der Geburtsstadt von Uebungsleiterin Busch angesetzt ist. Die Hessinnen duerften sich zudem als schwerer Brocken fuer die TSV-Frauen erweisen: Nur gegen TV Dueppenweiler (2:3) sowie Primus TV Wetter (26:28, 17:25, 18:25) verlor Frankfurt bisher daheim. „Ich schaetze die Eintracht als starke Mannschaft ein", sagt Busch. „Sie haben sich im Fruehjahr mit einigen Spielerinnen von Zweitliga-Aufsteiger TG Bad Soden verstaerkt". Damit glueckten ihnen in acht Spielen fuenf Siege (Platz vier). Die Speyererinnen haben einen Erfolg mehr vorzuweisen (Rang drei). „Es gibt ein paar Punkte, die Frankfurt angreifbar machen", meint Busch. Diese sollen beim Abschlusstraining am Freitag beruecksichtigt werden. Die juengsten Einheiten seien nicht nach Plan verlaufen. Am Montag habe sie wegen Krankheit gefehlt und Mannschaftsfuehrerin Katrin Naumer die Leitung ueberlassen. Am Dienstag sei das Training wegen der absehbaren geringen Beteiligung ausgefallen.

Am Samstag sind laut der 31-Jaehrigen alle Spielerinnen an Bord. Allerdings stehen hinter dem Einsatz von zwei TSV-Frauen Fragezeichen: ein grosses hinter dem von Naumer, ein kleines hinter dem von Bettina Gabriel. Die Mannschaftsfuehrerin habe nach ihrem Baenderriss erst am Montag wieder trainiert und sei noch nicht beschwerdefrei. Aussenangreiferin Gabriel werde nach einer leichten Fussverletzung erst am Freitag wieder eine Einheit mittrainieren. (tbg)

 

Spielbericht aus der Rheinpfalz vom 27.11.2006:

Die zweite Reihe ist gut besetzt

VOLLEYBALL: Busch-Schuetzlinge schlagen die SG Rodheim 3:0

SPEYER. Beide Ziele erreichten die Regionalliga-Frauen des TSV Speyer. Bisher nicht so haeufig eingesetzte Spielerinnen bekamen ihre Chance, und dennoch gewann die Auswahl vor 100 Zuschauern 3:0 (25:17, 25:15, 25:23) gegen SG Rodheim.

Wichtig ist, dass wir keinen Satz abgegeben haben", sagte Spielfuehrerin Britta Buethe. Das Verhaeltnis von gewonnenen zu verlorenen Durchgaengen ist im Fall der TSV-Frauen nicht das beste. Die Konkurrenten um die Meisterschaft - Wetter, Dueppenweiler und Saarbruecken - haben hier Vorteile.

Hauptangreiferin Buethe lobte ihre Mitspielerinnen aus der zweiten Reihe. „Lena hat ihren Job echt gut gemacht. Ihr grosser Ehrgeiz im Training wurde durch die lange Spielzeit belohnt", meinte sie ueber den Auftritt Kratzmanns. „Caroline macht vielleicht ein paar Fehler mehr als eine Erfahrene. Dafuer reisst sie die anderen auf dem Feld mit", sagte Buethe ueber die Leistung Boudgousts.

“Mal etwas anderes" probierten die TSV-Frauen laut der Spielfuehrerin auch mit den Wechseln von Stamm-Stellerin Katrin Frank und Claudia Tatzel. Letztere kam gegen Ende von Satz eins und zwei sowie in der Mitte des dritten aufs Feld. Die gelernte Aussenangreiferin sei im Zuspiel zwar schwaecher als Frank. Dafuer bringe sie Vorteile am Aufschlag und im Block mit.

Mit starken Sprung-Angaben von Bettina Gabriel und Anika Schwager uebte Speyer sofort Druck aus (4:1, 6:2). Schwager war es, die spaeter den ersten Matchball per Ass verwandelte.

Der TSV baute seinen Vorsprung gegen das in der Annahme schwache Rodheim weiter aus (16:10, 20:11). Im Angriff setzte sich dabei auch manches Mal die von Anfang bis Ende der Partie auf dem Feld stehende Spielertrainerin Tanja Busch durch.

In Durchgang zwei beherrschten die Gastgeberinnen den Tabellensiebten nach anfaenglichen Angriffs- und Annahmeproblemen (3:5) nach dem 10:10-Gleichstand. Kratzmann zeigte in dieser Phase ebenso wie wenig spaeter die ebenfalls eingewechselte Eva-Maria Preuss starke Aufschlaege. Hinzu kamen gute TSV-Blocks und eine Serie von erfolgreichen Schnellangriffen durch Buethe. Logische Folge: der deutliche Satzgewinn (25:15).

Im dritten Abschnitt fanden die Speyererinnen nach einer „Phase der Unkonzentriertheit" (11:15), wie es die Spielfuehrerin ausdrueckte, schnell wieder zu ihrem Spiel (16:16). Dabei trumpften neben Buethe im Angriff insbesondere Kratzmann und Boudgoust auf. (tbg)

 

Vorbericht aus der Rheinpfalz vom 24.11.06

Gut spielen ist zu wenig

VOLLEYBALL: TSV Speyer - SG Rodheim

SPEYER. „Ich moechte, dass die Mannschaft jetzt nicht nur gut, sondern sehr gut spielt", sagt Tanja Busch nach der 2:3-Niederlage in Saarbruecken. Morgen (19 Uhr, Osthalle) empfangen die von der 31-Jaehrigen trainierten Regionalliga-Frauen des TSV Speyer die SG Rodheim.

“Wir verfolgen weiterhin konsequent unsere Ziele, besonders die Foerderung der Jugendlichen. Ausserdem haben wir neue Motivation geschoepft", meint Uebungsleiterin Busch mit Blick auf das verlorene Spitzenspiel.

“Rodheim ist zwar schwaecher als Saarbruecken. Aber wir werden es nicht unterschaetzen. Die SG ist immer fuer eine Ueberraschung gut", sagt die Trainerin. Die Hessinnen sind Tabellensiebter.

Die Speyererinnen sollen auch mal ihre Grenzen ueberschreiten, meint Coach Busch. Gerade gegen einen vermeintlich schwaecheren Gegner wie Rodheim gelte es, sich nicht einlullen zu lassen. „Gegen einen Starken gut zu spielen, ist nicht so schwierig."

Doch im Vergleich mit einem Team aus dem Tabellenkeller eine Spitzenleistung zu zeigen, sei bekanntermassen keine leichte Aufgabe.

Beim abschliessenden Heimspiel des Jahres fehlt der Trainerin wohl Mannschaftsfuehrerin Katrin Naumer.

Der Fuss, an dem sich die 18-Jaehrige vor drei Wochen einen Baenderriss zuzog, sei wieder angeschwollen.

Mit einem Erfolg koennten die TSV-Frauen zumindest einen Platz in der Tabelle gut machen: Speyer ist mit 10:4 Punkten Vierter, und am Samstag trifft der Zweite (Saarbruecken) auf den Dritten (Dueppenweiler).

Vor der Regionalliga-Partie in der Osthalle hat die erste Foerdermannschaft des TSV (Damen III) ihren grossen Auftritt. Das nach vier Spielen ungeschlagene Bezirksliga-Team empfaengt TSG Gruenstadt und anschliessend Tabellenfuehrer TuS Schaidt.

Bei zwei Siegen uebernimmt die zweitplatzierte Auswahl von Trainer Stefan Voegeli die Spitze. (tbg)

 

Spielbericht aus der Rheinpfalz vom 20.11.2006

Traenen fliessen schon vor Niederlage

VOLLEYBALL: Regionalliga-Frauen des TSV Speyer verlieren Spitzenspiel 2:3

SAARBRUECKEN. 2:3 (25:22, 22:25, 30:28, 14:25, 13:15) verloren die Regionalliga-Frauen des TSV Speyer das Spitzenspiel bei TBS Saarbruecken. Weil das Team ohne Spielerpaesse anreiste und Britta Deiters, Claudia Tatzel sowie Franziska Fried keine Lichtbildausweise dabei hatten, lief es ohne die drei Stammkraefte auf.

“Schon vor der Partie flossen viele Traenen", sagte Trainerin Tanja Busch. Etwa eine halbe Stunde vor Anpfiff bemerkten die Speyererinnen ihr Missgeschick. „In diesem Fall muss ein Lichtbildausweis vorgelegt werden. Claudi, MissD und Franzi hatten keinen dabei und durften deshalb nicht ans Netz gehen." Fuer das Mitbringen der Spielerpaesse sei zwar eine bestimmte Speyererin zustaendig. Doch gab die TSV-Trainerin dieser nicht die alleinige Schuld.

Coach Busch: „Vor der Abfahrt hat, anders als sonst, niemand danach gefragt, ob wir auch die Paesse dabei haben. „Mit den drei Stammspielerinnen waeren wir vielleicht 30, 40 Prozent staerker gewesen. Wie die Partie dann ausgegangen waere, wissen wir nicht."

Der Gastgeber sei jedenfalls schlagbar gewesen. „Saarbruecken spielt nicht so konstant. Besonders in der Annahme gingen einige Baelle direkt weg. Viele Angriffe blockten wir."

Das groesste Problem des TSV war laut der Trainerin der Ausfall von Libera Fried. Ohne sie haetten sich die anderen Spielerinnen mehr als sonst um die Annahme kuemmern muessen: „Die Baelle kamen selten gut ans Netz. Dadurch konnten wir fast nur ueber aussen und kaum einmal ueber die Mitte angreifen. Wir waren leicht zu durchschauen."

In brenzligen Phasen fehlten die erfahrenen Angreiferinnen Deiters und Tatzel. Die beiden waeren laut Busch etwa im Tie-Break, als Speyer 3:6 und 4:8 zuruecklag, wichtig gewesen. Zumindest verkuerzten die TSV-Frauen von 10:14 auf 13:14.

“Ich glaube an den Volleyball-Gott. Die anderen verlieren auch noch", kommentierte Busch, dass ihr Team nun auf Schuetzenhilfe fuer den Gewinn der Meisterschaft angewiesen ist. Der TV Wetter steht nach einem 3:0 ueber Dueppenweiler mit 12:2 Punkten (20:4 Saetze) an der Spitze, waehrend der TSV mit 10:4 Zaehlern (18:11 Durchgaenge) Vierter ist. „Wir sind in Saarbruecken als Mannschaft noch enger zusammengerueckt. Das ist vielleicht das Gute daran." Dass die Spielerinnen in der Nacht von Freitag auf Samstag bis 1 Uhr feiern gewesen sind, habe mit dem Spiel nichts zu tun. „Wir haben weder geraucht noch Alkohol getrunken." (tbg)

Vorbericht aus der Rheinpfalz vom 18.11.2006

Wieder ein Spitzenspiel

VOLLEYBALL: Busch-Schuetzlinge treten bei TBS Saarbruecken an

SPEYER. Eine Woche nach dem 3:2-Sieg bei Primus TV Dueppenweiler fahren die Regionalliga-Frauen des TSV Speyer erneut zu einem Spitzenspiel ins Saarland: Heute, 20 Uhr, ist die drittplatzierte Mannschaft von Trainerin Tanja Busch beim Tabellenvierten TBS Saarbruecken zu Gast.

“Wir wollen nach dem hart erkaempften Erfolg gegen Dueppenweiler kein Spiel verschenken und am Samstag wieder gewinnen", sagt TSV-Kapitaen Britta Buethe. Wenngleich Saarbruecken in die Regionalliga aufgestiegen ist, sei es „ein schwerer Gegner", den die Speyererinnen nicht unterschaetzen werden. Fuenf Siege und eine Niederlage lautet die Bilanz des Neulings. Damit sammelte er bisher genau so viele Punkte wie die Schuetzlinge von TSV-Coach Tanja Busch. Bei Mit-Aufsteiger Waldgirmes strich Saarbruecken am zweiten Spieltag die Segel (1:3).

Zwei Wochen darauf schlugen die Saarlaenderinnen in eigener Halle den derzeitigen Spitzenreiter TV Wetter 3:2. Am vergangenen Samstag siegten sie 3:0 in Ruesselsheim.

“Die Mannschaft kennen wir zwar nicht genau. Doch zumindest hat Tanja mit beziehungsweise gegen einige ihrer erfahrenen Kraefte frueher bereits gespielt", meint Kapitaen Buethe. Entsprechend der Erkenntnisse Buschs haetten die TSV-Frauen ihr Training eingerichtet. In den Uebungseinheiten arbeiteten die Speyererinnen laut Spielfuehrerin Buethe ausserdem weiterhin an Angriffen aus der Abwehr heraus. Trainerin Busch stehen gegen Saarbruecken moeglicherweise alle Volleyballerinnen zur Verfuegung.

Hinter dem Einsatz der verletzten Mannschaftsfuehrerin Katrin Naumer und Aussenangreiferin Claudia Tatzel (Grippe) stehen laut Buethe allerdings Fragezeichen: Tatzel habe bis Mitte der Woche noch nicht mittrainiert, und Naumer wollte nochmals ihr Bein testen. Da morgen auch der Erste (Wetter) gegen den Zweiten (Dueppenweiler) antritt und die Teams auf den Raengen eins bis vier alle 10:2 Zaehler haben, gibt es nach dem siebten Spieltag ein neues Spitzenduo. Damit Speyer dazugehoert, will es sich auf seine Staerken besinnen. Buethe: „Welche das sind, soll Saarbruecken erst auf dem Spielfeld erfahren." (tbg)

 

Spielbericht aus der Rheinpfalz vom 13.11.2006

Ende gut, alles gut

VOLLEYBALL: Regionalliga-Frauen siegen 3:2

BECKINGEN. Mit einem Ass besiegelte Katrin Naumer in der 108. Spielminute den 3:2 (25:14, 25:21, 22:25, 19:25, 15:7)-Sieg der Regionalliga-Frauen des TSV Speyer bei Spitzenreiter TV Dueppenweiler. Exzellente Technik und grosser Kampfgeist spielten beim Matchball wie auch in der restlichen Partie vielleicht die entscheidende, sicher eine ganz wichtige Rolle.

Spielertrainerin Tanja Busch haette von ihrer durch einen Baenderriss beeintraechtigten Mannschaftsfuehrerin niemals einen Einsatz verlangt, betonte sie gegenueber der RHEINPFALZ: „Kaete hat von sich aus gesagt, dass sie sich in den Dienst des Teams stellen moechte. Das verdient Respekt."

Die 18 Jahre alte Naumer kam jeweils zum Aufschlag aufs Feld - in der Mitte von Satz zwei, gegen Ende des dritten Durchgangs und im Tie-Break beim Stand von 13:7. Die Gymnasiastin servierte nicht nur fehlerfrei, mit ihrer guten Technik bereitete sie auch Punkte vor beziehungsweise vollstreckte selbst. Obwohl Naumer mit ihrem geschienten Bein nicht schnell laufen konnte, blieb sie selbst in der Feldabwehr tadellos.

“Wir sind nicht hierher gefahren, um in fuenf Saetzen zu verlieren", habe Trainerin Busch vor dem Tie-Break zu ihren Spielerinnen gesagt. Bettina Gabriel sprach die 31-Jaehrige dabei besonders an. Denn die Aussenangreiferin hatte wie die Uebungsleiterin selbst gerade erst eine schwere Erkaeltung ueberwunden. So waren die TSV-Frauen in der Deutschherrenhalle in Beckingen im fuenften Satz wieder „voll da", obwohl der Gastgeber nach dem Aufholen eines 0:2-Rueckstands psychologisch im Vorteil haette sein muessen.

Mit Gabriel am Aufschlag gingen die Speyererinnen 4:0 in Fuehrung. Diese bauten sie auch aufgrund kluger Angriffe durch Britta Deiters (33), wie Coach Holger Scharbau betonte, kontinuierlich aus: „MissDs grosse Erfahrung war in dieser Phase sehr wertvoll. Zwei-, dreimal ueberwand sie so den Dueppenweiler Block." Hinzu kamen die gute Abwehr von Libera Franziska Fried (15) und starke Blocks.

Neben praezisen Aufschlaegen - etwa von Deiters, Gabriel und Zuspielerin Katrin Frank - sowie ueberzeugenden Angriffen (Kapitaen Britta Buethe, Anika Schwager und Busch) trugen laut Coach Scharbau „viele Blockpunkte" bei flach uebers Netz geschlagenen Angriffsbaellen zum Gewinn der ersten beiden Durchgaenge bei. Die knappen Satzverluste gingen auch auf das Konto des verbesserten TV-Angriffs.

Die TSV-Frauen bleiben zwar mit 10:2 Zaehlern auf Rang drei. Doch haben sie aufgrund Punktgleichheit mit den beiden Ersten, Wetter und Dueppenweiler, beste Aussichten. (tbg)

 

Vorbericht aus der Rheinpfalz vom 10.11.2006

Tanja Buschs Truppe paukt Taktik

VOLLEYBALL: Regionalliga-Frauen des TSV Speyer beim Spitzenreiter

SPEYER. Zusaetzliche Lektionen in Taktik gab es fuer die Regionalliga-Frauen des TSV Speyer: Am Samstag um 20 Uhr will das drittplatzierte Team um Spielertrainerin Tanja Busch (8:2 Punkte) den noch unbesiegten Primus TV Dueppenweiler (10:0) von der Spitze verdraengen.

“Die theoretischen Einheiten waren von allgemeiner Natur", betont die 31-jaehrige Uebungsleiterin, dass es bei der Taktik-Schulung zwar nicht speziell um den Tabellenfuehrer aus dem Saarland gegangen sei. Bei den praktischen Einheiten habe das bevorstehende Gastspiel in Dueppenweiler dagegen schon eine groessere Rolle gespielt.

“Wir kennen die Mannschaft gut. Ihre Art zu spielen, liegt uns. Dueppenweiler hat einen klaren Angriffsaufbau", sagt die Trainerin. In der vergangenen Saison verlor Speyer zwar zum Auftakt ueberraschend mit 1:3 gegen den Aufsteiger. Im Rueckspiel im Saarland behielt der TSV dann jedoch klar mit 3:0 die Oberhand. „Ein gutes Team sind sie schon", meint die 31-Jaehrige ueber die von Marc Demmer, dem Beachvolleyball-Landestrainer von Rheinland-Pfalz, trainierte Truppe. „Doch unschlagbar sind sie nicht", zeigt sie sich ueberzeugt. „Dueppenweiler steht ohne Punktverlust da oben. Es wird Zeit, dass sie, wie allen anderen auch, die ersten Zaehler abgeben."

Die TSV-Frauen reisen zwar vollzaehlig zu dem Spitzenspiel. Doch nicht alle werden laut der Trainerin einsatzbereit sein. Mannschaftsfuehrerin Katrin Naumer faellt nach einem im Training erlittenen Baenderriss sicher aus. Und die Uebungsleiterin selbst hat ein grippaler Infekt zurueckgeworfen. „Am Samstag bin ich wohl noch nicht wieder fit. Das macht aber nichts. Die Jungen haben in den letzten beiden Spielen gezeigt, dass sie es koennen." Also sollen es Spielfuehrerin Britta Buethe, Bettina Gabriel (beide 18), Caroline Boudgoust (17), Anika Schwager und Franziska Fried (beide 15) richten. Unverzichtbar sind die erfahrenen Kraefte: Zuspielerin Katrin Frank (28) sowie die Angreiferinnen Claudia Tatzel (22) und Britta Deiters (33). Und die nach einem Kapselriss voraussichtlich wieder einsatzbereite Eva-Maria Preuss (16) sowie Lena Kratzmann (23) koennten sich als Joker erweisen. (tbg)

Zwischenbericht der ersten Mannschaften

Bericht aus der Rheinpfalz am 02.11.2006

 

Jugendliche spielen schon wie die Grossen

 

VOLLEYBALL: Speyerer Regionalliga-Frauen in Spitzengruppe - TSV-Maenner haben Probleme

 

Von unserem Mitarbeiter Christian Berger

SPEYER. „Viele zweifeln daran, dass eine Nachwuchstruppe vorne mitspielen kann. Doch das sehe ich anders", zeigte sich Tanja Busch, die Trainerin der Regionalliga-Volleyballerinnen des TSV Speyer, vor Saisonbeginn ueberzeugt. Nach fuenf Spieltagen duerften die Skeptiker tatsaechlich ins Gruebeln gekommen sein. Denn mit vier Siegen sind die TSV-Frauen derzeit Tabellendritter. Die Speyerer Regionalliga-Maenner sind dagegen als Sechste vom anvisierten Spitzenplatz weit entfernt. Wo die Reise fuer das Team der 31-jaehrigen Krankenschwester Busch enden koennte, wird sich bereits am 11. November zeigen. Denn dann gastiert das mit einem Durchschnittsalter von 21 Jahren juengste Regionalliga-Team beim unbesiegten Tabellenfuehrer TV Dueppenweiler. Gelingt ein Sieg, haben die TSV-Frauen beste Chancen auf die Meisterschaft. Unterliegen sie, brauchen sie reichlich Schuetzenhilfe, um ueber Rang zwei hinauszukommen. Die Vize-„Meisterschaft" gewannen die derzeit erfolgreichsten pfaelzischen Volleyballerinnen bereits in den vergangenen beiden Spielzeiten. 2004 holten sie erstmals den Titel. Viele Talente gingen auch damals fuer Speyer ans Netz. Doch obwohl diese heute volljaehrig sind, wie etwa Britta Buethe und Katrin Naumer (beide 18), ist die Truppe wegen jugendlicher Zugaenge und dem Rueckzug aelterer Spielerinnen nach wie vor sehr jung. Zur Stammbesetzung zaehlen neben Kapitaen Buethe und Naumer sowie der gleichaltrigen Bettina Gabriel (vom VBC Kaiserslautern gekommen) die beiden 15-jaehrigen Franziska Fried (Libera) und Anika Schwager (Mitte). Die Juengsten hielten auch grossem Druck stand. „Das ist super stark fuer ihr Alter", sagt Spielertrainerin Busch, die zusammen mit Britta Deiters (33) und der von einer Sehnenverletzung genesenen Zuspielerin Katrin Frank (28) den erfahrenen Gegenpol bildet. „Waehrend die anderen Mannschaften schon an den woechentlichen Spielrhythmus gewoehnt waren, mussten wir ihn erst noch finden", beschreibt Andreas Hollstein, der Trainer der TSV-Regionalliga-Maenner, die Situation beim Saisonauftakt. Auch bedingt durch die spaete Abmeldung eines Teams ging Speyer erstmals ans Netz, als alle anderen bereits mindestens zweimal gespielt hatten. Die fehlende Praxis mag vielleicht noch die 2:3-Heimniederlage trotz zweier Matchbaelle am ersten Spieltag gegen Schwarzenholz/Griesborn erklaeren helfen, fuer die 0:3-Pleite spaeter bei der TSG Bretzenheim ist sie keine Entschuldigung. Die Mannschaft selbst hatte sich noch nicht als solche gefunden - zu sehr veraenderte sich ihr Gesicht mit vier Zu- und fuenf Abgaengen. Am dritten Spieltag gelang den TSV-Maennern das Zusammenspiel und der erste Sieg (3:1 gegen Darmstadt). Trotz des Ausfalls von Hauptangreifer Cornelius Buerkner (34, Baenderreizung) schlugen sie zuletzt auch Schlusslicht Orplid Frankfurt (3:0). Bleibt der Teamgeist intakt und entwickeln sich die Talente weiter gut, kann es doch noch weit nach oben gehen.

 

Spielbericht aus der Rheinpfalz vom ..

Trainerin Busch ist "voll des Lobes"

VOLLEYBALL: TSV-Regionalliga-Frauen besiegen TG Ruesselsheim 3:1

SPEYER. Mit einer ueberzeugenden Leistung schlugen die Regionalliga-Frauen des TSV Speyer am Samstagabend die TG Ruesselsheim 3:1 (25:12, 25:19, 23:25, 25:23). Das Team um Spielertrainerin Tanja Busch bleibt mit nun 8:2 Punkten auf dem dritten Tabellenplatz und koennte in zwei Wochen Primus TV Dueppenweiler an der Spitze abloesen.
"Ich bin voll des Lobes", zeigte sich Coach Busch von dem Auftritt ihrer jungen Truppe begeistert. "Katrin Frank war im Zuspiel echt gut und Franzi Fried hat eine baerenstarke Annahme gezeigt." Besonders freute die Uebungsleiterin, dass das im Training Einstudierte endlich im Spiel umgesetzt worden sei.
"Mit vielen schnellen Baellen haben wir uns einen Vorteil im Angriff verschafft", nannte Busch ein Beispiel fuer das Umsetzen von Trainingselementen. Sie hob Mittelangreiferin Anika Schwager (15 Jahre) fuer ihre gute Rolle dabei hervor. Darueber hinaus haetten die TSV-Frauen viele Kombinationen ausprobiert. "Mit unterschiedlichem Erfolg. Doch das ist normal", meinte die Trainerin. Wobei die TSV-Frauen ohne Kapitaen Britta Buethe aufliefen. Sie war wegen eines Familienfestes verhindert.
Mit einer Reihe sehr guter Aufschlaege uebten die Gastgeberinnen vor rund 100 Zuschauern in der Osthalle von Beginn an grossen Druck auf Ruesselsheim aus (7:3). Zugleich praesentierte sich die 15 Jahre alte Libera Franziska Fried - ob in der Annahme oder der Feldabwehr - in hervorragender Verfassung. Zur Mitte des Durchgangs verliess Busch fuer Katrin Naumer das Feld und Speyer baute seinen Vorsprung weiter aus (19:8). Mit einem Ass sicherte die starke Aussnangreiferin diesen Satz ihrem Team (25:22).
Nach anfaengllichen Annahmeproblemen im zweiten Spielabschnitt (1:6), kaempften sich die TSV-Frauen ?rneut gute Aufschlaege und Angriffe in die Partie zurueck (?:8). "Franzi meinte in der Auszeit, dass sie sich nicht rausschiessen laesst. Das ist super stark fuer ihr Alter", sagte die Trainerin. Im Angriff kamen zudem Britta Deiters sowie die Neuzugaenge Caroline Boudgoust und Bettina Gabriel zu Erfolgen. Einen "Danke-Ball" verwandelte Claudia Tatzel zum Satzgewinn.
Auch dank starker Angaben durch Schwager ging Speyer in Durchgang drei 5:2 in Front. In der Folge stieg jedoch die Fehlerquote der TSV-Frauen und Ruesselsheim blieb dran. Nach dem 23:21 wackelte die Feldabwehr des Gastgebers und der Satz ging noch mit 23:25 verloren.
Im vierten Spielabschnitt machte es Speyer besser. 23:21 fuehrte der TSV auch hier, doch passten diesmal Aufschl? und Annahmen, so dass Gabriel im Angriff den dritten Matchball zum 3:1-Erfolg verwandelte. (tbg)

 

Vorbericht aus der Rheinpfalz vom ..

Talent Anika Schwager macht alles mit links

VOLLEYBALL: Bei Regionalliga-Frauen gesetzt
SPEYER. Die 15 Jahre alte Anika Schwager hat sich bei den Regionalliga-Frauen des TSV Speyer in die Stamm-Formation gespielt. Die Chancen stehen gut, dass die Mittelblockerin auch am Samstag im Heimspiel gegen die TG Ruesselsheim (Osthalle, 20 Uhr) von Beginn an fuer das drittplatzierte Team um Spielertrainerin Tanja Busch ans Netz geht.
In den juengsten Trainingseinheiten uebten die TSV-Frauen "schnelle Baelle" - also Angriffe, bei denen die Zuspielerin den Ball auf die unmittelbar neben ihr stehende Mittelblockerin ablegt. "Das soll in den kommenden Partien noch besser klappen als zuletzt", sagt Anika Schwager.
Die Schuelerin des Paul-von-Denis-Gymnasiums Schifferstadt war in den bisherigen vier Saisonspielen stets von Coach Busch als Mittelangreiferin ber?htigt worden. Sie bildete mit Libera Franziska Fried (15) quasi ein Duo - die zweitjuengste Speyererin kam immer dann aufs Feld, wenn die Juengste es verlassen musste. Denn Fried darf als Libera nur auf den hinteren Positionen eingesetzt werden.
Da die spezialisierte Defensivspielerin auch nicht aufschlagen darf, uebernimmt diese Aufgabe Schwager. Waehrrend die Limburgerhoferin in der vergangenen Saison laut Trainerin Busch noch Schwaechen in diesem Spielelement hatte, ist es nun eine ihrer groessten Staerken. "In der Beach-Saison habe ich mir den Sprungaufschlag erarbeitet und danach auch in der Halle angewendet", erzaehlt die 15-Jaehrige. In der juengsten Begegnung mit Sinzig sei ihr so eine Angabe-Serie von sechs Punkten gelungen.
Uebungsleiterin Busch habe ihr zwar keine besondere Rueckmeldung bezueglich ihrer Leistungen am Netz gegeben, sagt die 1,81 Meter lange Schwager. Doch da sie wiederholt zur Stamm-Formation zaehlte, duerfte die 31-Jaehrige - wie die Gymnasiastin selbst - mit der Blockarbeit ihres Schuetzlings ganz zufrieden sein.
Die Netzabwehr ist die Hauptaufgabe der Mittelblockerinnen. Viele Angriffe laufen ueblicherweise nicht ueber diese Position. Das ist in Speyer nicht anders, zumal es mit Britta Buethe und Bettina Gabriel ueber starke Aussenangreiferinnen verfuegen. "Viel spielen, Spass haben und in der Tabelle weit oben stehen", lauten Anika Schwagers Ziele fuer diese Saison.
Bereits in der Jugend ging das Eigengewaechs des TSV - "weil ich immer eine der Groessten war" - meist als Mittelblockerin ans Netz. In der Vorsaison lief die 15-jaehrige Landesauswahl-Spielerin manchmal auch als Aussn- und Diagonalangreiferin auf. Ob im Block oder im Angriff - als Linkshaenderin ueberraschte die Gymnasiastin manchen Gegner. "Ich mache auch sonst alles mit links", sagt sie. (tbg)


Spielbericht aus der Rheinpfalz vom 23.10.2006

Mehr mit der Halle und sich selbst als mit Gegner gekaempft

VOLLEYBALL: Speyerer Regionalliga-Frauen besiegen Tabellenletzten Sinzig 3:1 - Trainerin Busch uebt dennoch Kritik

SINZIG. Die Regionalliga-Frauen des TSV Speyer wurden ihrer Favoritenrolle gerecht: Mit 3:1 (25:17, 22:25, 25:16, 25:8) besiegten sie gestern zur Mittagszeit den Tabellenletzten LAF Sinzig. Dennoch war TSV-Spielertrainerin Tanja Busch nicht zufrieden mit der Leistung ihres Teams.

"Der Verlust des zweiten Satzes war unnoetig. Das zeigt auch das 25:8 im vierten Durchgang", sagte die Uebungsleiterin gegen?er RHEINPFALZ. Die TSV-Frauen haetten nach starkem Beginn "die Kohlen vom Feuer genommen". Aus Sicht der 31-Jaehrigen sei dies eine Frage der Konzentration.

Bettina Gabriel stand zum dritten Mal in Folge in der Startsechs. Die Aussnangreiferin habe diesmal jedoch "nicht besonders geglaenzt" (Busch). Zu Beginn des vierten Durchgangs habe sie allerdings mit einer Aufschlagserie einen groesseren Vorsprung der Speyererinnen ermoeglicht.

Mittelangreiferin Lena Kratzmann kam laut der TSV-Trainerin zu ihrem ersten laengeren Einsatz in der Regionalliga. Die 23-Jaehrige sei in den ersten beiden Durchgaengen ans Netz gegangen und habe ihre Sache "ganz gut gemacht".

Coach Busch habe gegen den vergleichsweise schwachen Gegner viel ausprobiert - auch was die Auswechslung von Spielerinnen angeht. Dies sei jedoch keine Entschuldigung fuer vier Fehler in Folge im zweiten Satz beim Stand von 22:21 fuer Speyer. "Alles in allem haben wir die im Training eingeuebten Elemente nicht ausreichend umgesetzt."

Ueer Aufsteiger Sinzig sagte die 31-Jaehrige. "Sie sind in der Regionalliga deutlich ueberfordert. Ich hoffe, dass wir nie wieder dort hinfahren muessen" Wobei sich diese Hoffnung mehr noch auf die aeusseren Bedingungen gr?als auf das Spielniveau der Gastgeberinnen.

"Das Netz hing nicht rechtzeitig. Die Halle war kalt, dunkel, niedrig und rutschig", beschrieb Tanja Busch die Situation in Sinzig. Zu allem Ueberfluss habe der Anschreiber mit dem Eintragen der Wechsel sehr lange gebraucht. Das habe die Speyerer Trainerin waehrend der Partie am meisten genervt. Erst ab dem dritten Satz sei der Anschreiber von jemandem beim Ausfuellen des Spielberichtsbogens und dem Bedienen der Anzeigetafel unterstuetzt worden.

Mit dem dritten Sieg im vierten Saisonspiel - zugleich dem ersten Auswaertserfolg - halten die TSV-Frauen engen Kontakt zur Tabellenspitze. Am kommenden Samstag um 20 Uhr empfaengt das Team um Kapitaen Britta Buethe mit der TG Ruesselsheim einen langjaehrigen Kontrahenten in der Osthalle. Die Hessinnen (2:4 Punkte) spielten gestern beim Spitzenreiter TV Dueppenweiler. Das Ergebnis lag bis Redaktionsschluss nicht vor. (tbg)

Vorbericht aus der Rheinpfalz

Traumstart fuer Bettina Gabriel

VOLLEYBALL: Regionalliga-Frauen in Sinzig - 18-Jaehrige wieder gesetzt?

SPEYER. Wenn das kein Traumstart ist: Im Sommer vom VBC Kaiserslautern zu den Regionalliga-Frauen des TSV Speyer gewechselt, stand Bettina Gabriel bei ihrem neuen Verein in zwei von drei Begegnungen in der Startsechs und spielte durch. Wermutstropfen: Eine Partie verpasste sie wegen einer Verletzung.

Da TSV-Spielertrainerin Tanja Busch die 18-Jaehrige fuer ihre Leistungen gegen Waldgirmes und Wehlheiden sehr lobte, waere es nicht ueberraschend, wenn diese auch am Sonntag ab 11 Uhr bei Aufsteiger und Schlusslicht LAF Sinzig von Beginn an auflaufen wuerde. Ob es so kommt, weiss gegenwaertig aber hoechstens die Uebungsleiterin selbst. „Tanja sagt meistens erst in der Kabine unmittelbar vor der Begegnung, wer spielt", berichtet Gabriel.

Fuer den Wechsel vom damaligen Liga-Konkurrenten Kaiserslautern nach Speyer habe sich die Waldfischbacherin im Januar entschieden. „Ich wollte mit Gleichaltrigen zusammen spielen. In Kaiserslautern war ich die Juengste." Zum VBC war Gabriel in der Saison 2004/05 gestossen. Damals hatte sie als Landesauswahlspielerin eine Doppellizenz fuer den Regionalligisten und ihren Heimverein SG Waldfischbach (Verbandsliga). Bereits in der Spielzeit 2005/06 gehoerte Gabriel zur Stammsechs des VBC.

„Nach dem Training ist man wirklich fertig, sind alle ausgepowert", sagt die 1,83 Meter lange Volleyballerin auf die Frage, was Speyer ausser dem niedrigen Altersdurchschnitt von ihren bisherigen Stationen unterscheidet. In den Uebungseinheiten mit vielen Spielszenen wuerden sich die TSV-Frauen gegenseitig anfeuern. „Die Stimmung ist einfach gut. Es kommen immer viele Spielerinnen zu den Einheiten."

Eine spezielle Vorbereitung auf die Begegnung mit Sinzig, das mit 0:6 Punkten am Tabellenende steht, habe es bis Mitte der Woche nicht gegeben, sagt die Schuelerin und betont: „Wir unterschaetzen diesen Gegner aber nicht. Als Aufsteiger hat Sinzig nichts zu verlieren." Im Montagstraining uebten die Speyererinnen das Erlaufen von Lobs. Damit hatten sie am Sonntag beim 3:1-Erfolg ueber Wehlheiden immer wieder Probleme gehabt.


Kaum Schwierigkeiten hatten die TSV-Frauen dagegen im Aussenangriff. Nicht zuletzt wegen Gabriel, die mit ihrer athletischen Spielweise viele Punkte sammelte und mit der Speyer bisher noch nicht verlor. (tbg)

 

 

Beicht zum Spiel gegen Wehlheiden aus der Rheinpfalz

Jugendspielerinnen trumpfen nach Rueckschlag auf

VOLLEYBALL: Regionalliga-Frauen des TSV Speyer besiegen TG Wehlheiden 3:1 - Sonderlob fuer Fried und Gabriel


SPEYER. Mit 3:1 (11:25, 25:17, 25:19, 25:20) schlugen die Regionalliga-Frauen des TSV Speyer gestern Nachmittag die bis dahin unbesiegte TG Wehlheiden. Spielertrainerin Tanja Busch freute besonders, dass "die Jungen" den rund 100 Zuschauern in der Osthalle ihr Koennen zeigten. Ein Sonderlob der Uebungsleiterin erhielten die 15-jaehrige Franziska Fried und Bettina Gabriel (18).


Dabei hatte es zu Beginn der Begegnung nicht nach einem Erfolg der Gastgeberinnen ausgesehen. Die von Trainerin Busch aufs Feld geschickte junge Sechs kassierte im ersten Satz eine Abfuhr. "Sie fand nicht zu ihrem Rhythmus", sagte die 31-Jaehrige ueber den Auftritt von Kapitaen Britta Buethe, Mannschaftsfuehrerin Katrin Naumer (beide 18), Zuspielerin Claudia Tatzel (22), den Aussenangreiferinnen Caroline Boudgoust (16) und Gabriel sowie Libera Fried beziehungsweise Mittelblockerin Anika Schwager (15).

Im zweiten Satz liefen deshalb Busch fuer Naumer und Britta Deiters (33) fuer Boudgoust auf. Mit den beiden erfahrenen Spielerinnen fanden die TSV-Frauen auf die Erfolgsspur zurueck. Der Durchgang ging mit 25:17 deutlich an den amtierenden Vizemeister aus Speyer.

Dieselbe Startsechs wie im zweiten Abschnitt spielte in Satz drei einen 8:1-Vorsprung heraus. Dann wechselte sich die Trainerin fuer Boudgoust aus. Die Speyererinnen stabilisierten ihre Fuehrung. Beim Stand von 16:11 kam Naumer fuer Deiters aufs Feld. Dennoch kam kein Bruch ins Spiel der TSV-Frauen. Mit 25:19 ging auch dieser Satz klar an die Busch-Truppe.

Im vierten Durchgang sorgten erneut die Spielertrainerin und die aelteste Speyererin fuer einen beruhigenden 9:5-Vorsprung. Damit war die Zeit fuer den Wechsel von Naumer fuer Deiters gekommen. Beim Stand von 15:12 verliess schliesslich Busch fuer Boudgoust das Feld. Die junge Sechs, Tatzel war mit 22 Jahren die Aelteste am Netz, brachte den Satz mit 25:20 und somit die Partie mit 3:1 nach Hause.

"Die Jungen koennen es doch. Das freut mich sehr. Denn es zeigt, dass unser Konzept der Jugendfoerderung aufgeht", sagte Coach Busch. Sehr gut gespielt habe Libera Fried. Insbesondere die Annahmen der mit 15 Jahren Juengsten im Team seien stark gewesen. Okay sei die zuletzt im Training eingeuebte Feldabwehr gewesen.

"Bettina war auf der Vier ausserordentlich gut, zumal sie ja eine Baenderverletzung hatte", meinte die Uebungsleiterin ueber Gabriels Leistung im Aussenangriff. Vor allem mit ihren Angriffsbaellen habe die 18-Jaehrige zuverlaessig gepunktet.

"Es macht mir einfach Spass, in Speyer zu spielen", sagte Gabriel der RHEINPFALZ. Wie sehr sich die ganz Jungen im Team, sie selbst zaehle ja fast schon zu den Aelteren, ueber jeden Punktgewinn freuen wuerden, sei ansteckend. (tbg)

 

Vorbericht aus der Rheinpfalz vom 13.10.2006:

Zur Vorsicht Feldabwehr trainiert

VOLLEYBALL: Regionalliga-Frauen empfangen am Sonntag Wehlheiden

SPEYER. Am Sonntag um 13 Uhr - und damit eine Stunde spaeter als urspruennglich geplant - empfaengt das von Tanja Busch betreute Team die TG Wehlheiden in der Osthalle.
In den Uebungseinheiten seit der juengsten Partie am 30. September arbeiteten die Speyererinnen vor allem an der Feldabwehr, berichtet TSV-Kapitaen Britta Buethe. Dieses Spielelement wuerde dann wichtig werden, wenn die TSV-Frauen ihr erstes Ziel gegen die Hessinnen nicht wie gewoehnlich durchsetzen sollten.
Wir muessen von Anfang an Druck machen. Wehlheiden soll erst gar nicht ins Spiel kommen", sagt die 18-Jaehrige aus Boehl-Iggelheim. Dem entsprechend fordert sie von ihren Teamkameradinnen harte Aufschlaege, starke Blocks und ueberzeugende Angriffe.
In der Vorsaison haben wir gegen Wehlheiden eine tolle Leistung gezeigt", erinnert Buethe an den 3:0 (25:21, 25:17, 30:28)-Sieg in der Nordhalle. Damals habe genau das Rezept, mit dem die Speyererinnen am Sonntag ans Netz gehen, zum Erfolg gef?Insbesondere die 18-Jaehrige selbst und Franziska "Franzi" Fried (15) punkteten dabei mit praezisen Aufschlaegn. Als gutes Omen duerfen die TSV-Frauen werten, dass diese Begegnung ebenfalls auf einen 15. Oktober terminiert war.
Spielertrainerin Tanja Busch verfuegt laut Buethe am Sonntag voraussichtlich ueber alle Teammitglieder. Nur hinter dem Einsatz von Bettina Gabriel steht ein kleines Fragezeichen. Die 18-Jaehrige aus Waldfischbach hatte sich bei einem Tschechien-Aufenthalt mit der Landesauswahl eine Baenderverletzung am Fuss zugezogen (wir berichteten) und bis Mitte dieser Woche nicht mittrainiert. Trotz Schmerzen soll sie bis Sonntag wieder spielen koennen.
Mit einem Sieg ueber Wehlheiden, das nach eigenen Angaben in Bestbesetzung antreten wird, wuerde Speyer engen Kontakt zur Spitze halten. Das Team von Trainerin Busch steht in der Tabelle mit 2:2 Punkten und 4:3 Saetzen auf dem fuenfzten Platz. Die ersten drei Raenge nehmen Wetter, Dueppenweiler und Wehlheiden ein (jeweils 4:0 Zaehler). (tbg)

 

Spielbericht zum Spiel gegen Wetter (Rheinpfalz)

Ein 3:25 hat noch keine erlebt

VOLLEYBALL: Speyerer Regionalliga-Frauen unterliegen 1:3

WETTER. Mit 1:3 (20:25, 25:16, 26:28, 3:25) verloren die Regionalliga-Frauen des TSV Speyer am Samstagabend beim TV Wetter. Nachdem das TSV-Team um Spielertrainerin Tanja Busch drei Saetze lang ordentlich gespielt hatte, lief im vierten Durchgang so gut wie nichts mehr zusammen.

„Im dritten Spielabschnitt vergaben wir zwei Satzbaelle. Danach war die Luft raus", versuchte Coach Busch das kaum Fassbare zu erklaeren: Beim Stand von 0:10 verbuchten die TSV-Frauen ihren ersten Punkt, nur zwei weitere Zaehler kamen noch hinzu.

„Es lag ganz allein an uns, dass wir fast nicht mehr punkteten. Wetter spielte auch nicht anders als zuvor", sagte die Speyerer Trainerin. Die 31-Jaehrige wollte keinen ihrer Schuetzlinge an den Pranger stellen. „Jede durfte mal. So einen Satz hatte noch keine erlebt. Auf einmal war das Feld zu klein und das Netz zu hoch."

In den ersten drei Durchgaengen setzten die Speyererinnen laut der Uebungsleiterin das im Training erarbeitete noch gut um. „Die Annahme war in Ordnung, unsere Aufschlaege kamen platziert." Als Libera lief Mannschaftsfuehrerin Katrin Naumer auf. „Kaete habe ich wegen ihrer groesseren Erfahrung im Vergleich zu Franzi Fried auf dieser Position vorgezogen", erklaerte Tanja Busch.

Gleich viele Spielanteile als Stellerin hatten diesmal die noch durch eine Fingerverletzung beeintraechtigte Stamm-Zuspielerin Katrin Frank und Claudia Tatzel. Letztere lief daneben auf der Aussenposition auf. Dort fehlte Bettina Gabriel wegen einer Baenderverletzung, die sie sich bei einem Tschechien-Aufenthalt mit der Landesauswahl zugezogen hatte. Zu ihrem ersten Einsatz in der Regionalliga kam Neuzugang Lena Kratzmann. Fuer zwei, drei Blocks ging sie als Mittelangreiferin ans Netz.

„Auch was unsere gute Phase angeht, moechte ich niemanden hervorheben", sagte Uebungsleiterin Busch. Das Team um Kapitaen Britta Buethe sei geschlossen und homogen aufgetreten. „Warten wir das Rueckspiel gegen Wetter ab. Dann werden wir uns sicherlich anders praesentieren und auch Bettina wird wieder dabei sein." (tbg)

Mindestens einer verliert ersten Satz

VOLLEYBALL: Regionalliga-Frauen des TSV Speyer fahren zum TV Wetter

SPEYER. Spitzenbegegnung am zweiten Spieltag: Die zweitplatzierten Regionalliga-Frauen des TSV Speyer sind morgen, 20 Uhr, beim Tabellenfuehrer TV Wetter (Wollenbergschule) zu Gast. Beide Mannschaften blieben in ihrem ersten Saisoneinsatz ohne Satzverlust.

„Wetter ist ein sehr motiviertes Team. Sie schielen sicherlich auf die Meisterschaft", sagt TSV-Spielertrainerin Tanja Busch. Die 31-Jaehrige fuhr mit ihrer Truppe nach dem Auftaktsieg ueber Waldgirmes zum Hessenderby nach Ruesselsheim und sah dort die abschliessenden Punkte der 0:3 (16:25, 8:25, 15:25)-Niederlage der Gastgeberinnen gegen die TV-Frauen.

„Die Spielerinnen von Wetter sind relativ gross gewachsen. Von daher rechne ich damit, dass sie blockstark sind", informiert Coach Busch. In der vergangenen Saison gewannen die Speyererinnen zweimal 3:0 gegen den damaligen Aufsteiger. Das Team der Hessinnen habe sich seitdem nicht sehr veraendert. Allerdings sei die 15-jaehrige Victoria Bieneck zu Zweitligist VCO Berlin gewechselt.

Im Training habe es nichts Neues gegeben, berichtet die TSV-Uebungsleiterin. Wie bereits in der Saisonvorbereitung habe vor allem die Arbeit an den Aufschlaegen und Annahmen auf dem Programm bei den drei woechentlichen Einheiten gestanden.

Die Personalsituation der TSV-Frauen ist recht gut. Coach Busch selbst leide unter einem hartnaeckigen Husten, und Stellerin Katrin Frank sei noch nicht wieder voll belastbar (Fingerverletzung). Hinzu kommt, dass der Spielerpass von Neuzugang Lena Kratzmann bis zuletzt noch immer nicht eingetroffen sei.

Die Statistik und die aktuelle Lage scheinen also fuer gute Erfolgsaussichten der TSV-Frauen in der 200 Kilometer entfernten 10.000-Einwohner-Gemeinde zu sprechen. (tbg)

 

Solide Abwehr und starke Aussenangriffe bringen erste Punkte

VOLLEYBALL: Frauen-Regionalligist TSV Speyer startet mit 3:0-Heimsieg ueber TV Waldgirmes in die Saison

SPEYER. Zum Saisonauftakt besiegten die Regionalliga-Frauen des TSV Speyer in der Osthalle TV Waldgirmes 3:0 (25:16, 27:25, 25:19). Die Mannschaft um Spielertrainerin Tanja Busch dominierte die Begegnung vor rund 100 Zuschauern durch eine solide Annahme und Blockabwehr sowie starke Angriffe ueber die Aussen.

„Im zweiten Satz haette es nicht so eng werden muessen. Insgesamt bin ich aber zufrieden mit dem Auftritt meiner Mannschaft, auch wenn die Trainingsziele noch nicht ganz umgesetzt wurden", sagte Coach Busch. Sie lobte die Aussenangreiferinnen Britta Buethe und Bettina Gabriel (beide 18 Jahre) fuer deren hohe Erfolgsquoten.

„Das hat sie schon ganz gut gemacht", meinte die Trainerin ueber den ersten Auftritt von Claudia Tatzel als Zuspielerin. Die 22-jaehrige Aussenangreiferin verteilte die Baelle bis zum Stand von 22:18 in Durchgang drei. Dann kam Stamm-Stellerin Katrin Frank. Den nach einer Sehnenverletzung offenbar noch nicht voll belastbaren kleinen Finger schuetzte die 28-Jaehrige mit einem Verband.

Zu Beginn der Partie spielte auf beiden Seiten Nervositaet mit. Die Gaeste hatten zunaechst am Aufschlag das ruhigere Haendchen und gingen mit 6:3 in Front. Dann ermoeglichte Buethe mit praezisen Angaben das 6:6. Anika Schwager steuerte beim 12:12 eine Aufschlagserie bei (16:12). Auch Busch servierte erfolgreich (von 18:13 bis 22:13). Die letzten beiden Punkte des Durchgangs machte Gabriel im Angriff.

Im zweiten Satz fuehrte Busch dieselbe Formation aufs Feld wie in den beiden anderen Durchgaengen: Buethe, Gabriel, Schwager, Tatzel und Libera Franziska Fried. Fuer Fried kam in der Folge meist Britta Deiters. Mit dieser Startsechs waehlte der Coach die etwas erfahrenere von zwei im Vorfeld festgelegten Aufstellungen.

Diese Auswahl spielte in Satz zwei keinen groesseren Vorsprung heraus. Beim 23:22 kam Eva-Maria Preuss (16) fuer Deiters - laut Busch „ein taktischer Wechsel". Doch machte erst Preuss, dann Buethe einen Fehler, und es hiess Satzball Waldgirmes (23:24).

Diesen wehrte Speyer ebenso wie einen zweiten bei 24:25 ab und verwandelte in Person von Deiters (Einzelblock) seinen ersten eigenen.

Nach Annahmeproblemen und einem Rotationsfehler setzte sich der TSV zur Mitte von Durchgang drei mit fuenf Punkten ab (18:13). Die Spielertrainerin wechselte sich bei 14:12 fuer Neuzugang Caroline Boudgoust (16) aus. In der Schlussphase brachte sie noch Preuss und Frank. Gabriel kroente ihre gute Vorstellung, indem sie per Diagonalangriff den zweiten Matchball verwandelte. (tbg)

 

Vorbericht aus der Rheinpfalz vom 22.09.2006

Gorilla, Moderator und Sekt

VOLLEYBALL: TSV Speyers Regionalliga-Frauen erwarten TV Waldgirmes

SPEYER. Zum Saisonauftakt morgen, 17 Uhr, empfangen die Regionalliga-Frauen des TSV Speyer den Aufsteiger TV Waldgirmes in der Osthalle. „Wir freuen uns nach dem vielen Training und den Testpartien schon alle auf das erste Pflichtspiel. Endlich geht"s wieder los", sagt TSV-Coach Tanja Busch.

„Wir haben sehr gut trainiert und moechten den Zuschauern ein tolles Spiel zeigen", meint die 31-jaehrige Uebungsleiterin Busch. Zu Saisonbeginn ein Heimspiel zu haben, sei immer etwas Besonderes.

„Vor der Partie werden alle Spielerinnen in der Osthalle auflaufen", kuendigt die Trainerin an, wobei Stellerin Katrin Frank aufgrund einer Fingerverletzung gegen die Hessinnen noch nicht ans Netz gehe und Neuzugang Lena Kratzmann wegen eines beim Verband liegenden Spielerpasses moeglicherweise ebenfalls nicht einsatzbereit sei.

Mannschaftsfuehrerin Katrin Naumer steht Tanja Busch dagegen zur Verfuegung: Die im Training erlittene Knieverletzung erwies sich als relativ harmlos. Die 18-Jaehrige nahm am Dienstag bereits wieder an einer Uebungseinheit teil. Die Spielertrainerin selbst sei zwar bis zuletzt stark erkaeltet gewesen, wuerde aber im Zweifelsfall aufs Feld gehen.

„Ich habe einige Tipps zu unserem Gegner bekommen. Wir haben uns im Training auf ihn eingestellt", verraet Uebungsleiterin Busch. Zwei Aufstellungsmoeglichkeiten habe sie ausgetueftelt - eine mit mehr, die andere mit weniger erfahrenen Volleyballerinnen.

Erst kurz vor der Begegnung entscheidet sich die Trainerin, die Stefan Voegeli und Holger Scharbau unterstuetzen, fuer eine der beiden Formationen.

Zur Saisoneroeffnung laden die Regionalliga-Frauen ab 16.30 Uhr zu einem Sektempfang im Osthallen-Foyer ein. Mindestens zwei Premieren sind mit der Auftaktbegegnung laut Tanja Busch verbunden: Zum einen fungiert Gerrit Jann (TSV-Herren II) erstmals als Moderator. Zum anderen erlebt das neue Maskottchen der Damen I, ein Gorilla, seine Feuertaufe. (tbg)

 

Volleyball: Zwei Neue

SPEYER. Mit Caroline Boudgoust (16 Jahre) und Bettina Gabriel (18) melden die Regionalliga-Frauen des TSV Speyer Neuzugaenge. Boudgoust spielte zuletzt fuer den SC Mutterstadt in der Rheinland-Pfalz-Liga, Gabriel fuer das Regionalliga-Team des VBC Kaiserslautern. „Dort war ich die Juengste. In Speyer kann ich dagegen mit Gleichaltrigen zusammenspielen", sagte die 18-jaehrige Aussen- und Diagonalangreiferin. Kapitaen Britta Buethe habe den Kontakt zwischen ihr und TSV-Spielertrainerin Tanja Busch hergestellt. Die beiden Talente gingen zu B-Jugend-Zeiten gemeinsam in der Landesauswahl ans Netz. „Ich will mich weiterentwickeln", erklaerte Boudgoust. Sie lief in der zurueckliegenden Runde fuer Speyerer Jugend-Auswahlen auf. „Mit Britta Buethe zu trainieren, ist schon was Anderes", sagte die Aussenangreiferin. Coach Busch sieht in den Neuzugaengen grosses Potenzial (tbg)

Der Sommer geht vorrueber....^^ Die Hallensaison geht bald wieder los!!!

Harter Kampf im Sand um Ranglistenpunkte

Beachvolleyball: Erneut Turnier in Guldental

Vom 21.07.2006
 
red. Am kommenden Wochenende geht es wieder um Ranglistenpunkte fuer die Rheinland-Pfalz-Tour auf dem Beachgelaende des VSC Guldental. Bei dem am Samstag (10 Uhr) beginnenden B-Turnier sind jeweils zwoelf Damen- und Herrenteams spielberechtigt. Die Setzliste ergibt sich aus den bisher erspieleten Ranglistenpunkten auf der Beachtour.

Als Favoriten gehen bei den Herrern an den Start die Paarungen Stefan Winner/Peter Wagler (VC Neuwied) mit bisher 73 Ranglistenpunkten auf Rang zehn der Beachtour und die Paarung Gerrit Jann/Oliver Geibel (TSV Speyer) mit 60 Ranglistenpunkten zur Zeit auf Platz 26 der Beachtour.

Der VSC Guldental schickt als Heimatverein nur eine Mannschaft ins Rennen. Das Team Christof Alt/Andreas Hermes ist an Position zehn gesetzt und hat somit erfahrungsgemaess wenig Chancen die Vorrunde zu ueberstehen. Beim Damenturnier sieht die Meldeliste viel versprechender aus, denn in dem Feld mit zwoelf Teams gehen einige gut platzierte Mannschaften an den Start. Mit Jasmin Straub/Sieglinde Feller (VBC Ludwigshafen) und Bettina Gabriel/Franziska Fried (TSV Speyer) sind zwei Mannschaften gemeldet die zur Zeit zu den zehn besten Teams in Rheinland-Pfalz gehoeren.

Mit dem Team Annka Kratschmer/Aline Reichert wird auch eine Mannschaft des VSC Guldental ins Spielgeschehen eingreifen und versuchen sich die begehrten Punkte des B-Turnier zu ergattern. Das Beachwochenende des VSC Guldental wird am Sonntag (10 Uhr) mit einem Mixed-Turnier (Damen/Herren-Team), bei dem es um Sachpreise geht, abgeschlossen.

 

Favoriten wiederholen Vorjahressieg

BEACHVOLLEYBALL: Stark besetztes Turnier des TV Lemberg - Bettina Gabriel zweimal Zweite


LEMBERG. Hitze und ab und an ein kleiner „Sandsturm" praegten am vergangenen Wochenende das zweitaegige Beachvolleyball-Turnier des TV Lemberg. Bei den Herren wiederholte das Favoriten-Duo Dominik Adam/Andre Bohlender (ASV Landau) den Vorjahressieg ebenso wie am Samstag das Eberbacher Duo Anne Zollmann/Uwe Wagner beim Mixed-Turnier. Bei den Damen gewannen Annika Hastrich/Eva Doerner (Landau).



Erfolgreichste Suedwestpfaelzerin war die Waldfischbacherin Bettina Gabriel, gemeinsam mit ihrer Teamkollegin vom TSV Speyer, Eva Maria Preuss. „Unser Ziel ist es. Zweiter zu werden, vielleicht klappt es ja dann auch mit Platz eins. Das war bei einem Turnier vor einigen Wochen auch so gewesen", hatten Gabriel/Preuss vor dem Start des Damenturniers schmunzelnd erklaert. Der Wunsch sollte sich nicht ganz erfuellen, denn im Finale waren Eva Doerner, aktuell Fuehrende in der Beach-Rangliste Pfalz und ihre Teamkollegin Annika Hastrich (Ranglisten-Vierte), siegreich. Als „absolut unnoetig" stufte Bettina Gabriel die 0:2-Finalniederlage ein, denn Gabriel/Preuss machten zu viele Fehler und viel zu wenig aus der eigentlich funktionierenden Annahme.


Gabriel, Nummer drei der Pfalz-Rangliste und 15. der Rheinland-Pfalz-Beach-Rangliste, und Preuss (5. Pfalz/16. Rheinland-Pfalz) waren wie Doerner/Hastrich ohne Probleme durch das Turnier gekommen. Im ersten Spiel des Tages war das fuer Speyer beachende Duo auf Gabriels Schuetzlinge Aileen Graichen/Natalie von Gerichten (SG Waldfischbach) getroffen, die in Lemberg noch Lehrgeld zahlten. Die D-Jugend-Pfalzmeisterinnen hatten gegen Gabriel/Preuss keine Chance und waren nach der zweiten Niederlage im zweiten Spiel gegen das Duo Katrin Tremmel/Franziska Frank (TSV Speyer) raus aus dem Turnier.


Gabriel selbst war am Tag zuvor bereits Zweite geworden. Mit ihrem Beach-Partner Stefan Schirra (SV Steinwenden) stand sie im Finale des Mixed-Turnieres den Titelverteidigern aus Eberbach, Zollmann/Wagner, gegenueber. Auch hier gab es eine Niederlage in zwei Saetzen, aber keine Aergerliche, „denn die waren schon gut", lobte Gabriel.


Wie bei den Damen standen sich auch bei den Herren die derzeit vier erfolgreichsten Beachvolleyballer der Pfalz gegenueber. Joachim Schirrmann/Falko Grote, normalerweise fuer den TSV Annweiler spielend, auch in der Beach-Saison 2006, traten am Sonntag noch mal fuer ihren ehemaligen Verein, den TV Lemberg, an und zogen ins Finale ein. Schirrmann ist derzeit Erster der Rangliste, Grote Dritter. Sie trafen im Finale auf die Turnierfavoriten Adam (Zweiter der Beach-Rangliste) und Bohlender (Dritter der Beach-Rangliste) und mussten sich den Titelverteidigern mit 0:2 geschlagen geben. Satz eins ging klar an die Titelverteidiger, Satz zwei konnten Schirrmann/Grote offener gestalten, aber nicht gewinnen.


Auf Adam/Bohlender waren gleich zu Turnierbeginn Stephan Andres (TV Lemberg), mal wieder in Doppel-Funktion als Turnierorganisator und Spieler im Einsatz, und sein Partner Erik Palencat (VBC Lingenfeld) getroffen. 17:21 verloren sie das Match. „Wir haben uns eigentlich ganz gut aus der Affaere gezogen", urteilte Andres, der sich als Organisator wieder damit rumaergern musste, dass beispielsweise bei den Herren ein Team einfach nicht auftauchte, was den Spielplan erheblich durcheinander brachte. Andres: „Das ist vor allem deshalb Aergerlich, weil wir anderen Teams mit dem Hinweis darauf, dass die Teilnehmerfelder voll sind, abgesagt haben."


Als Spieler war er dann mit Palencat, der eigentlich nicht mehr Volleyball spielt und nur zum Spass mal wieder mit Andres in den Sand ging, gegen den Praesidenten des Pfaelzischen Volleyballverbandes, Rainer Strohbach, und dessen Partner Martin Soltau (ASV Soltau) in zwei Saetzen erfolgreich, denn ab Runde zwei wurden zwei Gewinnsaetze bis 15 Punkte gespielt. Nach der folgenden Niederlage gegen die Ruelzheimer Florian Meyerer/Thomas Bolz war aber auch fuer Andres/Palencat Endstation im Turnier. Sie wurden Siebte. Florian Schenk/Matthias Zwick (TV Lemberg) belegten Rang neun. (add)

 

Die lockere Atmosphaere kommt gut an

BEACHVOLLEYBALL: Voll besetzte Teilnehmerfelder bei Turnier des TV Lemberg - Punkte fuers Pfalz-Masters


LEMBERG. Kondition, Koennen und Sonnenschutz sind am Samstag und Sonntag gefragt, wenn der TV Lemberg wieder sein Beachvolleyball-Turnier ausrichtet.


Am Samstag kaempfen elf Mixed-Teams um den Turniersieg. Acht Damen- und zwoelf Herrenteams haben fuer das Turnier am Sonntag gemeldet, bei dem es nicht nur um Preisgeld, sondern auch um Punkte fuer das Pfalz-Masters geht (Spielbeginn an beiden Tagen um 9 Uhr, TVL-Anlage).


Wie schon im Vorjahr hatte der TVL keine Probleme seine Teilnehmerfelder zu fuellen, bei den Damen stehen derzeit sogar noch drei Teams auf der Warteliste. „Die lockere Atmosphaere gefaellt vielen Teilnehmern und dass wir schon fruehzeitig junge Teams haben spielen lassen, macht sich bezahlt", hatte der Turnierorganisator und Beachwart des Volleyball-Verbands Pfalz, Stephan Andres, zum Beach-Boom in der Pfalz und in Lemberg vor einem Jahr festgestellt und das gilt noch immer. Junge Teams sind auch in diesem Jahr wieder am Start. Beispielsweise bei den Damen die amtierenden Jugend-Pfalzmeisterinnen Natalie von Gerichten/Aileen Graichen (SGW), die im gut besetzten Damenfeld vor allen Dingen wohl was lernen koennen. Gemeldet haben hier unter anderem auch ihre Trainerin Bettina Gabriel, die gemeinsam mit ihrer Teamkollegin vom TSV Speyer, Eva Maria Preuss, antritt. Gabriel ist bereits am Samstag im Mixed am Ball, spielt mit Stefan Schirra (SV Steinwenden), der im vergangenen Jahr zu den Top-Five-Beachern in der Pfalz gehoerte. Besser waren unter anderem nur die Pfalz-Masters-Sieger Dominik Andre/Andre Bolender, die in Lemberg als Titelverteidiger gemeldet haben.


Ein hochklassiges Teilnehmerfeld erwartet die Zuschauer im Lemberger Sand also wieder. So hat auch der Pfalz-Masters-Gewinner aus dem Jahr 2003, Nick Sauer (TSV Speyer), gemeldet. Fuer Lemberg sind unter anderem Stephan Andres mit Partner Erik Palencat und das Duo Falko Grote/Joachim Schirrmann dabei. Grote/Schirrmann waren im vergangenen Jahr auf der pfaelzischen Beach-Tour ebenfalls erfolgreich, Grote war am Saisonende Dritter der pfaelzischen Beach-Rangliste gewesen. Ausserdem starten vom TVL die Kombinationen Florian Schenk/Matthias Zwick und Andreas Eitel/Michael Becker.


Einige der Teilnehmer vom Sonntag spielen wie Bettina Gabriel bereits am Samstag Mixed und wollen die Titelverteidigung des Eberbacher Duos Anne Zollmann/Uwe Wagner verhindern. (add)


 Ende der Hallensaison- Der Sommer ist da :-) Ab raus in den Sand!!


 

S

 



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